K+S hält trotz des Ukraine-Kriegs an Jahreszielen fest
Im vergangenen Jahr profitierte K+S vor allem von den hohen Kalipreisen und einem guten Geschäft mit Auftausalz. 2022 könnte der Düngerkonzern laut Vorstandschef Burkhard Lohr die höchsten Gewinne in der Unternehmensgeschichte erwirtschaften - daran dürfte der Krieg in der Ukraine nichts ändern.

Frankfurt/Kassel (dpa) - Trotz des rasanten Anstiegs der Energiepreise hält der Kali- und Salzproduzent K+S an seinen Anfang Februar ausgegebenen Jahreszielen fest. Der Kasseler MDax-Konzern erwartet für das laufende Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,6 bis 1,9 Milliarden Euro. "Das entspricht mehr als einer Verdopplung unseres operativen Ergebnisses zum
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