Rettende Spritze: Olympia-Macher hoffen auf Impfungen
Die Corona-Notlage in Japan und weiten Teilen der Welt lässt die Zweifel an einer Austragung der Sommerspiele in Tokio wachsen. Die Organisatoren und Verbände setzen nun alles daran, dass möglichst viele Olympia-Teilnehmer geimpft werden.

Berlin (dpa) - Für die Rettung der Sommerspiele in Tokio klammern sich die Olympia-Macher immer mehr an die Hoffnung auf rechtzeitige Corona-Impfungen für die Athleten.
Angesichts wachsender Zweifel an der Austragung des Mega-Events schwor IOC-Chef Thomas Bach alle 206 Nationalen Olympischen Komitees zum Durchhalten ein, der Ringe-Zirkel appelliert verstärkt an die Impfbereitschaft.
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