Wolf: "Scheiße gelaufen, aber fantastischer Verein"
Der HSV wechselt mal wieder den Trainer. Nach dem Aus für Christian Titz verliert wegen der verpassten Rückkehr in die Fußball-Bundesliga auch dessen Nachfolger Hannes Wolf seinen Job. Die Rückrunde war einfach viel zu schlecht, um am Coach festhalten zu können.
Hamburg (dpa) - Das Rumeiern beim Hamburger SV hat ein Ende. Nach wochenlangen Treueschwüren und der peinlichen "Vielleicht"-Trennnung haben die Verantwortlichen des Fußball-Zweitligisten beim Nicht-Aufsteiger die Flucht nach vorne angetreten und das Trainer-Ende von Hannes Wolf beim HSV verkündet.
"Wir haben entschieden, dass wir uns zum Saisonende trennen", sagte Sportvorstand Ralf
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