Hektisches Treiben am "Deadline Day"
Sie hatten diesmal viel mehr Zeit, aber auch viel weniger Geld. Deshalb ließen sich die Fußball-Bundesligisten auf dem Transfermarkt viel Zeit und scheuten zumeist auch das Risiko. Spektakuläre Transfers gab es deshalb insgesamt sehr wenige.
Düsseldorf (dpa) - Ein Viererpack für den FC Bayern, ein paar interessante neue Gesichter und einige geplatzte Hoffnungen: Selbst am letzten Tag der längsten Transferperiode passierte das meiste auf den letzten Drücker.
Am sogenannten "Deadline Day" herrschte reges Treiben und Aufregung. Und das, obwohl das Transferfenster in der Corona-Saison insgesamt 82 statt wie im Vorjahr 63 Tage
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+