Leichte Entwarnung bei Ibertsberger
Hoffenheims Verteidiger fällt zwar aus, erlitt aber keine Bänderverletzung an der Schulter
Hoffenheims Verteidiger fällt zwar aus, erlitt aber keine Bänderverletzung an der Schulter
Glück im Unglück hatte Hoffenheims Verteidiger Andreas Ibertsberger. Seine Schulterverletzung, die er im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach erlitt, entpuppte sich als nicht so schlimm, wie zunächst erwartet. Nach einem MRT am Montag wurde keine Bänderverletzung in der Schulter festgestellt. "Er hat nur eine Einblutung in der Kapsel", ist auch TSG-Trainer Marco Pezzaiuoli erleichtert. "Er fällt aber trotzdem aus", sagt Pezzaiuoli, denn die Gefahr besteht immer noch, dass Bänder reißen können "wenn er wieder auf die Schulter fällt." Der 1899-Coach rechnet mit einer Pause von "mindestens 14 Tagen. Es kommt darauf an, wie er die Schmerzen verträgt." Der Ersatz für Ibertsberger auf der linken Seite steht indes bereit. Es wird, laut Pezzaiuoli, "auf jeden Fall Edson Braafheid" sein. Der ist nach einer Roten Karte und einer Innenbandzerrung im Knie gerade wieder fit geworden.