Aktivisten: 56 Todesopfer nach russischen Angriffen in Syrien

Damaskus (dpa) - Nach den russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens ist die Zahl der Todesopfer und Schwerverletzten nach Angaben von Aktivisten weiter gestiegen. Mindestens 56 Menschen seien bei den Angriffen getötet und rund 100 weitere verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mit.

26.10.2020 UPDATE: 26.10.2020 11:03 Uhr 10 Sekunden

Damaskus (dpa) - Nach den russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens ist die Zahl der Todesopfer und Schwerverletzten nach Angaben von Aktivisten weiter gestiegen. Mindestens 56 Menschen seien bei den Angriffen getötet und rund 100 weitere verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mit.

© dpa-infocom, dpa:201026-99-84358/1