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Warum Rehkitz "Harry" riesiges Glück hatte

Kaum auf der Welt, schon vom streunenden Hund gepackt – Christine Schweter und Familie kümmern sich liebevoll ums Kitz

29.05.2018 UPDATE: 30.05.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden
Nur wenige Stunden alt war Rehkitz „Harry“ als das es zu Christine Schweter kam. Foto: Tim Kegel

Von Tim Kegel

Sinsheim. "Harry" hat lustige Punkte im Fell, die süßsten schwarzen Kulleraugen, ein Köpflein kaum größer als eine Kinderfaust, riesige Ohren und schlaksige Tierbaby-Beine. Und verdammtes Glück - das hatte "Harry" vor allem. Es war am Pfingstsamstag.

Peter und Ute Keil und Tochter Christine wollten gerade den Mittag rund ums Haus, um den Garten und die Couch

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