1899 Hoffenheim

Spielpause bis 30. April "absolut erforderlich"

Solidarität bei der Videokonferenz gelobt

31.03.2020 UPDATE: 31.03.2020 16:05 Uhr 39 Sekunden
Frank Briel (l.) und Dr. Peter Goerlich. Foto: APF

Zuzenhausen. (dpa-lsw)Die TSG 1899 Hoffenheim hat die Entscheidungen der DFL-Mitgliederversammlung als weitsichtig und absolut erforderlich bezeichnet. "Wir erleben aktuell eine große Solidarität in der 1. und 2. Liga und das stärkt jeden Einzelnen in der Bewältigung der Krise vor Ort, was auch ein elementarer Teil für die Pläne der nächsten Wochen ist", sagte Geschäftsführer Peter Görlich in einer Mitteilung des Erstligisten am Dienstag.

Sein Geschäftsführer-Kollege Frank Briel sagte: "Diese für alle Menschen und Unternehmen unberechenbare Krise, zeigt auch für die Bundesliga eindrucksvoll, dass ihre Teilnehmer nicht nur Wettbewerber sondern auch Partner in äußerst anspruchsvollen Zeiten sind."

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Im Profifußball wird aufgrund der Coronavirus-Pandemie mindestens bis zum 30. April kein Fußball gespielt. Das haben die 36 Profi-Clubs am Dienstag im Rahmen einer virtuellen Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga auf Empfehlung des DFL-Präsidiums beschlossen. Das bislang letzte Bundesliga-Spiel fand am 11. März statt - das ursprünglich geplante Saisonende am 16. Mai ist längst nicht mehr zu halten. Ob der Spielbetrieb im Mai fortgesetzt werden kann, ist allerdings völlig offen.

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