DFL kämpft mit Vier-Punkte-Plan gegen die Corona-Krise
Im deutschen Fußball wird bis mindestens zum 30. April nicht gespielt. Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, beschließt die DFL erste Maßnahmen zum Schutz der Vereine.

Frankfurt/Main (dpa) - DFL-Boss Christian Seifert strahlte zarte Zuversicht aus, als er ein Vier-Punkte-Sofortprogramm des deutschen Profi-Fußballs gegen die Folgen der Corona-Krise vorstellte.
"Wir arbeiten alle mit Hochdruck darauf hin, den Fußball durch diese Phase zu bringen", sagte Seifert nach der ersten virtuellen Mitgliederversammlung in der Geschichte der Deutschen Fußball Liga.
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