Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor
Seit 2007 will Russland ein Modul für Forschungen zur ISS schicken. Doch immer wieder kommt etwas dazwischen. Nun hat die stolze Raumfahrtnation einen neuen Anlauf genommen.
Baikonur (dpa) - Es sollte schon seit Jahren im All sein, doch ein Start wurde immer wieder verschoben: Russland hat am Mittwoch sein Forschungsmodul mit dem Namen "Nauka" (Wissenschaft) zur Internationalen Raumstation (ISS) geschickt.
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M hob mit dem 13 Meter langen Labor vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe der zentralasiatischen Republik
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