Lange Weltraum-Aufenthalte können zu Hirn-Schäden führen
Schwerelosigkeit lässt nicht nur Muskeln und Knochen schwinden: Sie verursacht auch im Gehirn Veränderungen. Münchner Forscher haben nun Hinweise gefunden, dass diese schädlich sind.
München (dpa) - Lange Aufenthalte im All können einer Studie zufolge Schäden im Gehirn von Astronauten auslösen.
Die Ergebnisse einer Blutuntersuchung von Raumfahrern deuteten auf eine leichte, aber anhaltende Hirnverletzung und eine schnellere Alterung des Gehirns bei der Rückkehr zur Erde hin, teilte die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München mit.
Mögliche Ursache sei
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