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Fünf Gründe, warum man die Küchenschabe nicht unterschätzen sollte

Katzenbabys, Delfine, Faultiere: Es gibt Tiere, denen die Herzen einfach zufliegen. Küchenschaben dagegen geht jeder Niedlichkeitsfaktor ab. Ein Kölner Forscher hat sie untersucht und erklärt, warum das Krabbeltier zumindest Respekt verdient hat.

28.04.2020 UPDATE: 28.04.2020 08:20 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Eine Küchenschabe. Eine Küchenschabe in Größe eines Schäferhundes wäre eine verdammt einschüchternde Vorstellung. So sieht das auch der Wissenschaftler Weihmann von der Uni Köln. Er muss es wissen - der Biologe und Biomechaniker hat die Tiere, die als Schädlinge auch in deutschen Vorratskammern vorkommen, eingehend untersucht. Foto: dpa​

Von Jonas-Erik Schmidt

Köln (dpa) - Eine Küchenschabe in Größe eines Schäferhundes wäre eine verdammt einschüchternde Vorstellung. So sieht das auch der Wissenschaftler Tom Weihmann von der Uni Köln. Er muss es wissen - der Biologe und Biomechaniker hat die Tiere, die als Schädlinge auch in deutschen Vorratskammern vorkommen, eingehend untersucht. Es folgt:

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