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Biontech will Impfstoffe in Ruanda und Senegal herstellen

Impfdosen für die Länder Afrikas kommen fast immer von anderen Kontinenten. Dass eigene Produktionsstätten nötig sind, zeigte sich auch in der Corona-Krise. Biontech will nun reagieren.

27.08.2021 UPDATE: 27.08.2021 15:18 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Biontech prüft Impfstoffproduktion in Ruanda und Senegal
Der Impfstoffhersteller Biontech will Malaria- und Tuberkulose-Impfstoffe in Afrika herstellen. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin (dpa) - Der Impfstoffhersteller Biontech will Malaria- und Tuberkulose-Impfstoffe in Afrika herstellen. Man prüfe dazu den Aufbau nachhaltiger Produktionsmöglichkeiten in Ruanda und Senegal, teilte das Mainzer Unternehmen am Freitag in Berlin mit.

"Unser Ziel ist es, in Afrika Impfstoffe zu entwickeln und nachhaltige Produktionskapazitäten für Impfstoffe aufzubauen, um gemeinsam

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