Trotz Maßnahmen: Ostsee noch immer überdüngt
In der Ostsee gibt es seit Jahrzehnten "Todeszonen" wegen Überdüngung. Dabei wurde die Nährstoffzufuhr deutlich gekappt. Aber der Klimawandel erschwert die Erholung, wie ein Report nun zeigt.
Rostock/Warnemünde (dpa) - Die jahrzehntelang von Überdüngung geplagte Ostsee mit ihren sauerstoffarmen "Todeszonen" ist immer noch nicht über den Berg. Das liegt auch an den Folgen des Klimawandels, wie ein am Freitag vorgelegter Ostsee-Klimareport nahelegt.
"In der Vergangenheit war die Überdüngung das Problem Nummer Eins." Man habe dann seit den achtziger Jahren eingegriffen und die
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