Fliegen ist nicht gut fürs Klima - das ist jedem klar. Doch es gibt auch vernachlässigte Aspekte: Wie zum Beispiel steht es eigentlich um die Ökobilanz von Haustieren?
Kater Remy erwacht mit einem herzhaften Gähnen nach seinem Mittagsschläfchen in einem Badezimmer-Waschbecken. Foto: dpa
Von Christiane Oelrich
Schaffhausen (dpa) - Alle reden bei Maßnahmen gegen den Klimawandel von weniger Fliegen, weniger Fleisch essen und weniger Autofahren. Oft verkannt wird, dass auch Hund und Katze bei der Ökobilanz ihrer Frauchen und Herrchen zu Buche schlagen. Ein größerer Hund kann wissenschaftlichen Modellrechnungen zufolge schon die Hälfte der