"Leibhaftiger" und "Luzifer"
Der Schriftsteller in der Neuen Universität Heidelberg über "Person und Mythos des Teufels"
Von Heribert Vogt
Heidelberg. "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Dieses alte Sprichwort zitierte der Schriftsteller und Büchnerpreisträger Martin Mosebach (Jahrgang 1951) in seinem Vortrag "Person und Mythos des Teufels". Zum Finale von Dieter Borchmeyers Reihe unter dem Motto "Der Teufel – Metamorphosen des Bösen" im voll besetzten Hörsaal 14 der Neuen Universität
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+