Plus Martin Mosebach in Heidelberg

"Leibhaftiger" und "Luzifer"

Der Schriftsteller in der Neuen Universität Heidelberg über "Person und Mythos des Teufels"

31.01.2020 UPDATE: 11.02.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Büchnerpreisträger Martin Mosebach in der Neuen Universität Heidelberg. Foto: P. Rothe

Von Heribert Vogt

Heidelberg. "Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt." Dieses alte Sprichwort zitierte der Schriftsteller und Büchnerpreisträger Martin Mosebach (Jahrgang 1951) in seinem Vortrag "Person und Mythos des Teufels". Zum Finale von Dieter Borchmeyers Reihe unter dem Motto "Der Teufel – Metamorphosen des Bösen" im voll besetzten Hörsaal 14 der Neuen Universität

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