Plus Rätselhaft

Massenhaftes Tiersterben an Halbinsel Kamtschatka

Und wieder kämpft Russland mit den Folgen einer neuen Umweltkatastrophe. Hunderte Meerestiere sind vor der Halbinsel Kamtschatka an Land gespült worden. Was steckt dahinter?

20.10.2020 UPDATE: 20.10.2020 10:23 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Tote Krabben liegen am Strand von Khalaktyr auf der Halbinsel Kamtschatka. Nach dem massenhaften Tiersterben an der Küste Kamtschatkas im Fernen Osten Russlands suchen die Behörden weiter nach den Gründen. Foto: Dmitry Sharomov/Greenpeace Russia/dpa

Von Christian Thiele und Andreas Stein

Petropawlowsk-Kamtschatski (dpa) - Wo normalerweise Surfer ins Meer gleiten, ist der Strand mit toten Seesternen, Fischen, Kraken und Robben übersäht. Wohin das Auge reicht. Russland kämpft seit Tagen mit den Folgen einer neuen Umweltkatastrophe, deren Ausmaß sich nur langsam abzeichnet. Massenhaft sind Meerestiere verendet. Tierschützer berichten

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