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Programmieren für die gute Sache - "Refugee Hackathon" in Berlin

Sie schlagen sich die Nacht um die Ohren und hacken für die gute Sache. 300 Programmierer, Designer und Helfer entwickeln in Berlin Apps für Flüchtlinge. Aber welche digitalen Lösungen werden wirklich gebraucht?

26.10.2015 UPDATE: 26.10.2015 09:21 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Programmieren für die gute Sache - «Refugee Hackathon» in Berlin

Flüchtlinge, Programmierer, Designer und Helfer sitzen beim Refugee Hackathon in Berlin zusammen und diskutieren innovative Ansätze um Flüchtlingen mit Softwarelösungen zu unterstützten. Foto: dpa

Von Jenny Tobien

Berlin (dpa) - Das Smartphone war sein wichtigster Begleiter. Wochenlang war Hekmat auf der Flucht. 1100 Dollar zahlte der junge Syrer den Schleppern für die kurze Überfahrt von der türkischen Küste auf die griechische Insel Lesbos. Station in einem völlig überfüllten Auffanglager, später die beschwerliche Tour durch den Balkan nach Österreich und schließlich die lang

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