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"Man wird wahnsinnig"

Vom Leid der Angehörigen von Vermissten

Menschen verschwinden tagtäglich, ohne Erklärung, ohne Brief, ohne ein Zeichen. Freunde und Angehörige sind einem Sturm der Gefühle ausgesetzt. Besonders schlimm trifft es sie, wenn der Verdacht auf ein Verbrechen besteht.

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02.12.2019, 10:46 Uhr

Reinhard Schetters zeigt ein Hochzeitsfoto mit seiner Frau Petra dem Fotografen. Petra Schetters ist seit dem 19.05 2019 spurlos verschwunden. Foto: dpa​

Von Julia Giertz

Essen/Düsseldorf/Mannheim (dpa) - Am Nachmittag des 19. Mai dieses Jahres wacht Reinhard Schetters auf dem heimischen Bett auf. Seine Frau, die sich ebenfalls zum Schlafen neben ihn gelegt hatte, ist nicht mehr da. Auf einem Zettel auf dem Schreibtisch hat sie die Botschaft hinterlassen: "Bin auf dem Friedhof." Schetters denkt sich nichts dabei, besucht seine Petra doch häufiger alleine das Grab ihrer Eltern und Schwestern. Der Rentner beginnt, das gemeinsame Abendessen zu kochen. "Am Spätnachmittag bin ich nervös geworden, es war doch längst Zeit für die Rückkehr vom Friedhof", erzählt der Mann aus Essen. Hier beginnt die Hölle, durch die Schetters seit diesem Tag geht.

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes werden in Deutschland etwa 200 bis 300 Fahndungen täglich neu erfasst und auch gelöscht. Die Hälfte davon klären sich innerhalb der ersten Woche auf. Innerhalb von vier Wochen liegt diese Quote bei 80 Prozent. Länger als ein Jahr werden nur drei Prozent vermisst.

Der Publizist Peter Jamin, der sich seit mehr als zwei Jahrzehnten um Angehörige von Vermissten kümmert, rechnet vor: Bei 300 Registrierungen täglich sind das im Jahr über 100 000 Vermisstenfälle. Wenn jeder Vermisste nur fünf ihm nahestehende Menschen habe, dann seien das schon rund eine halbe Million Betroffene, darunter auch Schetters (71).

Er geht an jenem Tag im Mai den Weg ab, den seine Frau genommen haben muss, fährt zu den vielen Freunden der geselligen 58-Jährigen. Nichts, nicht der kleinste Hinweis auf ihren Verbleib. In der Nacht bleibt Schetters mit seinen Ängsten allein. Als er am nächsten Morgen zum Polizeirevier geht, traut er seinen Ohren nicht. "Zerbrechen Sie sich doch nicht den Kopf, sie wird schon wieder auftauchen", rät ihm der Beamte, so erzählt es Schetters. Eine Vermisstenanzeige nimmt er nicht auf.

Nach diesem Schock wendet er sich zwei Tage später ans Polizeipräsidium Essen - und erhält dort Hilfe. Dort wird veranlasst, dass ein Kanal nahe dem Friedhof von Tauchern und mit Sonarbooten abgesucht wird. Auch Suchhunde und eine Spezialeinheit sind im Einsatz und finden nichts. Nur so viel ist klar: Die Frau kam am Grab an, verließ den Friedhof - danach verliert sich ihre Spur. Auch die Suche nach Kontobewegungen - die Arzthelferin hatte ihr Portemonnaie samt Scheckkarten dabei - ergibt nichts.

Der Autor Jamin sagt: "Die Angehörigen stürzen in ein psychisches und organisatorisches Chaos." Bei ihm gehen ein bis zwei Mal pro Woche Hilferufe ein, über die Jahre haben sich bei ihm 2000 Angehörige Vermisster gemeldet. Der 68-Jährige aus Düsseldorf hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Anrufern Trost zu spenden und praktische Hilfe zu vermitteln sowie die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.

Im Gespräch mit Betroffenen betont Jamin, dass nur hinter einem Prozent der Fälle Verbrechen stehen. Oder er bringt eine spontane Reise ins Gespräch. "Das ist positiver besetzt", erläutert der Journalist. Um die finanziellen Dinge zu regeln - laufende Mietverträge, Versicherungen, Raten- oder Unterhaltszahlungen, Schulden - rät er, beim Amtsgericht eine Abwesenheitspflegschaft für sich oder einen Rechtsanwalt zu beantragen.

Ausgangspunkt seines nun mehr 25-jährigen Engagements war ein Filmprojekt über Vermisste für den WDR. Dem Aufruf, sich bei ihm zu melden, folgte kein einziger Vermisster, dafür riefen umso mehr Angehörige verschwundener Menschen an. Er selbst war nie betroffen. "Aber ich habe die Not gesehen", sagt Jamin, der seine soziale Ader auf seine Zeit bei den Pfadfindern zurückführt. Er hat eine TV-Serie und mittlerweile vier Bücher zum Thema veröffentlicht. Neuestes Vorhaben: ein Film auf Grundlage eines von ihm aufgearbeiteten Schicksals einer Mutter, die Jahre lang unter Lebensgefahr nach ihrer auf Ibiza wahrscheinlich von Mädchenhändlern entführten Tochter gesucht hat.

Auch der Verband ANUAS, einer Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-/Tötungs-/Suizid- und Vermisstenfällen, kümmert sich um das Thema. "Immer mehr Angehörige wenden sich in Vermisstenfällen an uns", sagt Marion Waade, Mit-Gründerin und Bundesvorsitzende des Verbandes.

Von den 200 bis 250 Angehörigen, die sich monatlich bei ANUAS melden, tun das 20 Prozent wegen vermisster Kinder, Partner, Geschwister oder Freunde. Der Rest der Hilfesuchenden kontaktiert den Verband wegen Mord- oder ungeklärten Suizidfällen. Bis 2013 waren es im Jahr rund ein Dutzend Betroffene, die sich wegen Vermisster bei ihrem Verband meldeten, seit 2014 nahmen die Anfragen rasant zu.

In vielen dieser Fälle kristallisierten sich später ein Tötungsdelikt oder ein Suizid als Grund heraus. "Die Angehörigen beschweren sich oft darüber, dass die Polizei sich nicht genügend um ihren Fall kümmert, auf fehlende Kapazitäten verweist, sie nicht ernst nimmt und zum Abwarten rät", erzählt Waade, die selbst die Tochter durch Mord verloren hat. Nur bei Kindern, Senioren oder Menschen, die auf Medikamente angewiesen sind, zeigten die Beamten mehr Engagement.

Das Leid lasse die Polizei weitgehend kalt, moniert auch Publizist Jamin. Zu offiziellen Vermisstenanzeigen müssten die Beamten geradezu gedrängt werden. Die Politik sehe die alleinige Zuständigkeit bei der Polizei.

Im Stuttgarter Innenministerium etwa kann man die Kritik an der Polizei nicht nachvollziehen. Ein Sprecher von Ressortchef Thomas Strobl (CDU) verweist auf das überall einzuhaltende Prozedere bei Erstattung einer Vermisstenanzeige: erste Befragung, um umfassende Informationen zum Hintergrund, dem Sachverhalt und der vermissten Person zu erhalten, anschließende Lagebewertung. Dann folgen - abhängig vom Einzelfall - Fahndung, bundesweite Ausschreibung, Ermittlungen im persönlichen Umfeld, Durchsuchung von Örtlichkeiten sowie Standortbestimmung von Mobiltelefonen über den jeweiligen Netzbetreiber.

Beim Polizeipräsidium Mannheim verweist man darauf, dass eine Vermisstenfall nur dann vorliegt, wenn eine Person ihren gewohnten Lebenskreis verlassen hat, ihr Aufenthaltsort unbekannt ist und eine Gefahr für Leib oder Leben angenommen werden kann. Diese drei Bedingungen müssten zusammenkommen, da jeder seinen Aufenthaltsort selbst bestimmen könne. Gebe es allerdings Hinweise für eine Gefährdung, ergreife die Polizei alle erforderlichen Maßnahmen, um diese abzuwenden. Minderjährige gelten per se als vermisst, wenn diese den gewohnten Lebensbereich verlassen haben und ihr Aufenthaltsort unbekannt ist.

Auch Verbands-Frau Waade bemüht sich um einen realistischen Blick auf das Phänomen und weiß um die Grenzen ihrer Arbeit. "Wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, müssen wir die Angehörigen zuweilen auf die schmerzliche Möglichkeit hinweisen, dass der oder die Vermisste ein erwachsener Mensch ist, der entschieden hat, nichts mehr mit ihnen zu tun zu haben."

Daran kann Schetters nicht glauben. Streit oder Unstimmigkeiten habe es zwischen den seit 16 Jahren verheiraten Eheleuten nicht gegeben, sagt der frühere Betriebsleiter einer Firma. "Vermuten tut man alles, das fängt bei Entführung an über Suizid und hört bei Mord auf. Da wird man wahnsinnig." Was, wenn seine Frau tot gefunden würde? "Das wäre die Katastrophe schlechthin, aber ich könnte das abschließen. Die ewige Ungewissheit wäre vorbei."

Diese Sicht teilt der ehemalige Techniker mit anderen Betroffenen. Jamin: "Manchmal ist die Verzweiflung so groß, dass die Zurückgelassenen sogar dankbar dafür wären, wenn man ihnen die Leiche des geliebten Menschen auf die Türschwelle legen würde." Die Ungewissheit zermürbt die Angehörigen. Sie kreisen endlos um ihren Verlust und drohen in die soziale Isolation und/oder Suchtverhalten abzurutschen. Das spurlose Verschwinden zehre ewig an den Angehörigen, sagt Jamin. Bei Todesfällen gebe es hingegen eine klare Ursache und einen Leichnam.

Angehörigen-Berater Jamin nennt das Beispiel einer Mutter, deren Tochter von einer Verabredung mit einer Freundin nie zu Hause ankam. Die Mutter behandelt das Studentinnen-Zimmer seit fünf Jahren wie ein Museum in demselben Zustand, in dem die Bewohnerin es verlassen hatte. Damit hält sie die Hoffnung auf die Rückkehr ihrer Tochter aufrecht: Jede Veränderung des Raumes käme ihr wie ein Eingeständnis vor, dass sie ihre Tochter niemals wiedersieht - fast wie ein Begräbnis.

Auch Schetters hat in der gemeinsamen Wohnung die Sachen seiner Petra nicht angerührt. "Nicht einen Hut habe ich weggepackt. Ich warte noch immer darauf, dass meine große Liebe nach Hause kommt."

  • Verband ANUAS
  • Peter Jamin

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