Plus Der Ponte-Tower

"Afrikas gefährlichstes Hochhaus" wird gefragte Touristenattraktion

Wie ein Leuchtturm im Elend ragt der kreisrunde Ponte-Tower aus Johannesburgs Hochhauskulisse. Für viele Südafrikaner gilt er als No-go-Area, in der das Verbrechen gedeiht. Touristen entdecken ihn dagegen als hippes Ziel - auch der Bundespräsident war schon dort.

20.01.2020 UPDATE: 20.01.2020 08:26 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Blick ins Innere des Ponte-Towers. Für viele Südafrikaner ist gilt er als No-go-Area, in der das Verbrechen gedeiht. Touristen entdecken ihn dagegen als hippes Ziel. Foto: dpa​

Von Ralf E. Krüger

Johannesburg (dpa) - Gefährlich, chaotisch, vermüllt und verwahrlost: Johannesburgs Ponte-Tower galt lange Zeit als eine Art "Gangster-Paradies", als angeblich gefährlichstes Hochhaus Afrikas. Ein fast schon apokalyptisch anmutender Ort, in dem der deutsche Autor Norman Ohler in seinem Buch "Stadt des Goldes" einst Nigerias Drogenmafia

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+