Als Kind wurde Joe Biden wegen seines Stotterns verspottet, jetzt hat er es zum gewählten Präsidenten der USA geschafft. Betroffene sehen darin ein "ermutigendes Zeichen" - betonen aber wie Biden selbst: "Das Stottern darf nicht definieren, wer du bist."
Von Christina Horsten
Washington/Köln. Ein erst 13 Jahre alter Junge sorgte beim diesjährigen Parteitag der US-Demokraten für Aufsehen. "Ohne Joe Biden würde ich heute nicht zu Euch sprechen", sagte Brayden Harrington bei der Veranstaltung im August. "Er sagte mir, dass wir Mitglieder des gleichen Clubs seien: Wir stottern." Biden habe ihm gezeigt, wie er
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