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Google verschiebt Aus für Werbe-Cookies in Chrome auf 2023

Apples Safari oder Firefox gehen bereits gegen Drittanbieter-Cookies von Datenhändlern oder Werbefirmen vor. Doch als Google ankündigte, sie in seinem Browser Chrome auszumustern, kamen Wettbewerbsbedenken.

24.06.2021 UPDATE: 24.06.2021 16:48 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Google
Das Logo von Google an der Fassade des Hauptsitzes des Mutterkonzerns Alphabet. Foto: Jeff Chiu/AP/dpa

Mountain View (dpa) - Google schiebt nach Kritik unter anderem aus der Verlagsbranche den Plan auf, die Nachverfolgung des Nutzer-Verhaltens zu Werbezwecken im Webbrowser Chrome zu erschweren.

Das Aus für sogenannte Cookies von Drittanbietern wie Datenhändlern oder Werbefirmen werde nun für Ende 2023 angepeilt, kündigte der Internet-Konzern am Donnerstag an. Zuvor war Anfang 2022 im

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