Plus US-Rechtsstreit

Bayer akzeptiert Vergleich um Unkrautvernichter

Mit der milliardenschweren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto hat sich Bayer enorme Rechtsrisiken aufgehalst. In einem Fall gibt es nun eine Einigung mit US-Sammelklägern. Die größte juristische Baustelle des Leverkusener Dax-Konzerns bleibt aber offen.

31.03.2020 UPDATE: 31.03.2020 01:53 Uhr 53 Sekunden
Bayer
Blick auf das Logo des Chemiekonzerns Bayer AG in Berlin. Bayer hat sich in den USA auf einen Vergleich im Rechtsstreit geeinigt. Foto: Jörg Carstensen/dpa

Kansas City (dpa) - Bayer hat sich mit US-Sammelklägern auf einen Vergleich im Rechtsstreit um angeblich irreführende Vermarktung von Unkrautvernichtern mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat geeinigt.

Der deutsche Agrarchemie- und Pharmakonzern erklärte sich bereit, 39,6 Millionen Dollar (35,8 Mio Euro) zu zahlen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorging.

In dem Verfahren geht es

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