Rechnungshof rügt Bahn wegen Berater-Affäre
Der Staatskonzern hat Millionen an frühere Führungskräfte überwiesen. Nach dem Ausstieg hatten sie Beraterverträge erhalten. Die Bahn hat einen Schlussstrich unter die Affäre gezogen. Möglicherweise zu früh.

Berlin (dpa) - Bei der Deutschen Bahn kocht die Affäre um Beraterverträge für frühere Manager wieder hoch. Die rechtswidrige und missbräuchliche Nutzung solcher Verträge sei nicht vollständig



