Plus Radikaler Umbau

Schrumpfkur bei Thyssenkrupp: Auch beim Stahl keine Tabus

Bei Thyssenkrupp bleibt kein Stein auf dem anderen. Die neue Konzernchefin baut den angeschlagenen Konzern radikal um. Selbst beim traditionsreichen Stahl gibt es keine Tabus.

19.05.2020 UPDATE: 19.05.2020 12:28 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Thyssenkrupp
Ein Hochöfner arbeitet am Hochofen 2 im Werk Schwelgern von Thyssenkrupp. Hier wird Roheisen produziert. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Essen (dpa) - Wieder ein Rettungsplan für Thyssenkrupp. Nach der verbotenen Stahlfusion mit dem Konkurrenten Tata und der abgesagten Konzernteilung sucht der dauerkriselnde Revierkonzern jetzt sein Heil in einer Art Bad Bank.

In einem neuen Unternehmenssegment mit der Bezeichnung "Multi Tracks" sollen die Konzernteile zusammengefasst werden, für die Thyssenkrupp keine Chancen im eigenen

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