Plus Noch im September

Airbnb-Datensätze sollen an Steuerbehörden gehen

Die Vermietung von privatem Wohnraum über Airbnb scheint für viele attraktiv. So mancher Vermieter nimmt dabei allerdings bis zu fünfstellige Beträge ein. Das ruft die Steuerfahnder auf den Plan.

11.09.2020 UPDATE: 11.09.2020 12:53 Uhr 57 Sekunden
Airbnb
«airbnb» auf einem Schlüsselanhänger. Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbol

Berlin/Hamburg (dpa) - Die Hamburger Steuerfahndung will noch in diesem Monat Tausende Datensätze über Anbieter auf der Vermittlungsplattform Airbnb an die übrigen Bundesländer übermitteln.

Das habe die Behörde den Finanzministerien zugesagt, teilte die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen am Freitag mit.

Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" berichtet. Eine Sondereinheit der

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