Norwegischer Ölkonzern gibt Australien-Pläne auf
Equinor wird nach heftigen Umweltprotesten nicht an der Südküste Australiens nach Öl bohren. Das Projekt sei "kommerziell nicht wettbewerbsfähig". Die Regierung zeigt sich enttäuscht.
Canberra (dpa) - Der norwegische Ölkonzern Equinor gibt nach Protesten von Umweltschützern umstrittene Offshore-Förderpläne vor der Südküste Australiens auf.
Damit ist der Staatskonzern bereits der dritte Ölriese nach BP und Chevron, der binnen weniger Jahre davon absieht, in dem Gebiet nach Öl zu bohren. Equinor begründete seine Entscheidung am Dienstag damit, das Potenzial des
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