Plus Millionen weg

Ex-Chefs wegen dubiosen Goldgeschäften vor Gericht

Millionen Euro der Anleger sind verloren. Der Reiz des Goldes und die Hoffnung auf schnelleres Geld in Zeiten des Niedringzinses: Seit Dienstag müssen sich zwei ehemalige Führungskräfte rund um den Goldhändler PIM in Darmstadt wegen schweren Betruges verantworten.

08.12.2020 UPDATE: 08.12.2020 04:38 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Goldbarren
Goldhändler PIM ist mittlerweile insolvent. Foto: Armin Weigel/dpa

Darmstadt (dpa) - Im Vertrauen auf die Sicherheit überwiesen Anleger immer mehr Geld für den Goldkauf. Im September 2019 kommt für viele die Ernüchterung. Der Goldhändler PIM im hessischen Heusenstamm wird durchsucht und meldet kurz darauf Insolvenz.

Seit Dienstag müssen sich der 49 Jahre alte Geschäftsführer von PIM und der 52 Jahre alte Chef der früheren Vertriebsfirma des Goldhändlers

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