Plus Meldepflicht angestrebt

Spahn will stärker gegen Arznei-Lieferengpässe vorgehen

Bei bestimmten Arzneien bleiben Regale in Apotheken immer wieder leer. Das liegt auch an Lieferketten rund um die Erde. Die Politik will gegensteuern, um Patienten langes Warten zu ersparen.

18.11.2019 UPDATE: 18.11.2019 12:28 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Arzneimittel
Medikamente liegen in den Regalen einer Apotheke. Lieferengpässe kommen immer öfter vor. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Berlin/Meseberg (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will stärker gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln in Apotheken vorgehen.

"Patienten erwarten zu Recht, dass sie dringend notwendige Medikamente unverzüglich bekommen", sagte der CDU-Politiker am Montag. "Das ist momentan leider zu häufig nicht der Fall." Die Koalition plant daher Neuregelungen, damit der Bund weitgehender in

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