Siemens erwägt Job-Verlagerung nach Ostdeutschland
Siemens stellt den Arbeitnehmern beim geplanten Stellenabbau einen Kompromiss in Aussicht: Mit Verlagerungen bestimmter Arbeiten könnten Werke vor allem in Ostdeutschland erhalten werden. Doch die IG Metall wittert den Versuch, Unfrieden zwischen den Standorten zu stiften.
München (dpa) - Der Elektrokonzern Siemens erwägt beim geplanten Stellenabbau in der Kraftwerkssparte auch die Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Ostdeutschland.
Am Ende des Tages werde es darauf ankommen, eine gewisse Solidarität zwischen Beschäftigten und Anteilseignern zu schaffen, hieß es aus Konzernkreisen.
Hintergrund sind die befürchteten drastischen Einschnitte in der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+