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"Stromautobahn" nach Großbritannien soll Handel vereinfachen

Großbritannien braucht Strom aus dem Ausland, auch weil es den heimischen Preis endlich drücken will. Und hier kommt Deutschland ins Spiel.

31.10.2021 UPDATE: 31.10.2021 05:58 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
«Stromautobahn»
Das Endstück eines 516 Kilometer langen Seekabels für Strom wird von dem Kabelverlegeschiff «Boka Connector» im Watt unter dem Deich hindurch an Land gezogen. Mit einer «Stromautobahn» unter Wasser wollen Deutschland und Großbritannien einfacher Elektrizität handeln und austauschen. Foto: Carsten Rehder/dpa

London/Wilhelmshaven (dpa) - Mit einer "Stromautobahn" unter Wasser wollen Deutschland und Großbritannien einfacher Elektrizität handeln und austauschen. Das 720 Kilometer lange Unterseestromkabel "NeuConnect" soll von 2026 an Wilhelmshaven mit der Halbinsel Hoo an der Themse-Mündung verbinden.

Der sogenannte Interkonnektor kann bis zu 1,4 Gigawatt Strom in beide Richtungen

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