Plus Elektronik

US-Regierung will von Firmen mehr Daten zur Chip-Knappheit

In den USA werden die Chip-Engpässe als eine Frage der nationalen Sicherheit gesehen. Das Weiße Haus macht nun einen neuen Anlauf, von allen beteiligten Unternehmen Daten zum Stand der Dinge einzuholen.

24.09.2021 UPDATE: 24.09.2021 08:58 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Chipkonzern Intel
Ein Logo des US-Halbleiterherstellers Intel, aufgenommen auf der Elektronikmesse CES 2019. Foto: Christoph Dernbach/dpa

Washington (dpa) - Die US-Regierung will stärker gegen die Halbleiter-Engpässe vorgehen, die unter anderem die Elektronik-Branche und Autohersteller hart treffen.

In einem ersten Schritt will sich Handelsministerin Gina Raimondo ein besseres Bild von der Situation verschaffen. Dafür hofft sie auf Daten aus allen Teilen der Lieferkette - Hersteller und Abnehmer von Halbleitern, sowie

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+