Plus Demonstration in Duisburg

Thyssenkrupp-Stahlkocher fordern sichere Jobs

Bei Thyssenkrupp wächst die Unruhe. Die Stahlarbeiter fühlen sich als "Schmuddelkinder" des Konzerns behandelt. Jahrelang sei nicht in moderne Anlagen investiert worden. Das räche sich jetzt.

03.12.2019 UPDATE: 03.12.2019 08:58 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Stahlarbeiter von Thyssenkrupp demonstrieren in Duisburg
Beim angeschlagenen Industriekonzern Thyssenkrupp bangen die Beschäftigten der Stahlsparte um ihre Arbeitsplätze. Foto: Marcel Kusch/dpa

Duisburg (dpa) - Bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp wächst die Wut. Vor einer Aufsichtsratssitzung der Stahlsparte des angeschlagenen Industriekonzerns machten sie am Dienstag ihrem Unmut lautstark Luft und forderten den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.

Thyssenkrupp will bis zu 2000 der insgesamt 27.000 Arbeitsplätze beim Stahl abbauen. Ein Tarifvertrag, der betriebsbedingte Kündigungen

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