Plus Beratungen in Bukarest

EU-Finanzminister: Probleme bei Arbeitnehmerfreizügigkeit

In der EU können die Menschen sich weitgehend frei aussuchen, wo sie arbeiten möchten. Vielen gilt dies als eine der größten Errungenschaften des vereinten Europas. Doch in manchen Ländern schafft es große Probleme.

07.04.2019 UPDATE: 06.04.2019 06:13 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Treffen in Bukarest
Bundesfinanzminister Olaf Scholz spricht mit Eugen Teodorovici, Finanzminister von Rumänien, in Bukarest. Foto: Andreea Alexandru/AP

Bukarest (dpa) - Die EU-Finanzminister sehen in der Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa neben großen Vorteilen auch einige Schattenseiten.

Die Möglichkeit, überall in Europa Arbeit annehmen zu können, habe zwar große wirtschaftliche Vorteile gebracht, sagte der rumänische Finanzminister Eugen Teodorovici beim informellen Treffen mit seinen EU-Amtskollegen am Samstag in Bukarest. In

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