Plus Bahn

Corona-Krise ließ Schienenverkehr im Jahr 2020 einbrechen

Der Anteil des Schienengüterverkehrs soll bis 2030 eigentlich auf 25 Prozent wachsen. Doch das Corona-Jahr hat dieses Ziel der Bundesregierung noch schwerer erreichbar gemacht.

15.07.2021 UPDATE: 15.07.2021 16:18 Uhr 55 Sekunden
Güterzug
Auch im Güterverkehr gab es in Deutschland im vergangenen Jahr Verluste für die Schiene. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

Berlin (dpa) - Der Schienenverkehr in Deutschland wurde im ersten Jahr der Corona-Krise deutlich geschwächt: Sowohl im Güter- als auch im Personenverkehr verloren Eisenbahn-Unternehmen Anteile gegenüber der Straße.

Das geht aus einer Marktuntersuchung hervor, die die Bundesnetzagentur zum Eisenbahn-Verkehr am Donnerstag vorlegte. Demnach wurde im vergangenen Jahr nur 18,8 Prozent des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+