Japans Staatsanwaltschaft geht weiter gegen Ghosn vor
Japans Staatsanwälte sind bekannt für ihre Hartnäckigkeit. Das beweisen sie auch im Fall des früheren Verwaltungsratschefs von Nissan, Carlos Ghosn. Indem sie einen neuen Vorwurf erheben, schwindet seine Hoffnung, vor Weihnachten auf Kaution frei zu kommen.

Tokio/Paris (dpa) - Für den in Japan in Untersuchungshaft sitzenden früheren Verwaltungsratschef des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, schwindet die Hoffnung auf eine baldige Freilassung auf Kaution.
Die Staatsanwaltschaft in Tokio erhob am Freitag neue Vorwürfe gegen den prominenten Automanager und erließ zum nunmehr dritten Mal Haftbefehl, wie japanische Medien berichteten. Auch
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