Plus Klimaschutz

HeidelbergCement betrachtet sich als Teil der Lösung

Konzern wehrt sich gegen Kritik - Bis 2030 soll CO2-Fußabdruck um 30 Prozent gesenkt werden - Klimaneutraler Beton bis 2050

02.06.2020 UPDATE: 03.06.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
Fridays for Future gegen den Beton: Im Februar zogen einige Hundert meist junge Demonstranten durch die Heidelberger Innenstadt, um für den Klimaschutz und insbesondere gegen die CO2–intensive Produktion von HeidelbergCement zu protestieren. Foto: Philipp Rothe

Heidelberg. (kla) Generell begrüße man die Diskussion um den Klimawandel, erklärt HeidelbergCement zur Kritik von Fridays for Future. "Als abbaubetreibendes und energieintensives Unternehmen treibt uns dieses Thema schon lange um", so ein Konzernsprecher. Allerdings sehe man sich nicht als Teil des Problems, sondern als Teil der Lösung für anstehende Zukunftsaufgaben.

"Dass die

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