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Kasachischer Präsident: Militärbündnis soll Land verlassen

Nach dem Chaos einer blutigen Protestwoche geht es in Kasachstan um die Aufarbeitung der Geschehnisse. Präsident Kassym-Schomart Tokajew fordert den Abzug der Soldaten aus dem Ausland.

11.01.2022 UPDATE: 11.01.2022 05:38 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
Kassym-Schomart Tokajew
«In Kasachstan ist die vollständige Ordnung wiederhergestellt»: Kassym-Schomart Tokajew. Foto: Kazakh Presidential Website/XinHua/dpa

Nur-Sultan (dpa) - Die ersten Soldaten eines von Russland geführten Militärbündnisses sollen Kasachstan nach den Worten von Präsident Kassym-Schomart Tokajew bereits in dieser Woche wieder verlassen.

In zwei Tagen solle der Abzug schrittweise beginnen, sagte der Staatschef in einer Ansprache im Parlament. "Die Hauptmission der OVKS-Truppen ist abgeschlossen." Hintergrund des Einsatzes

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