Plus Wehrbeauftragte Högl

MAD muss schlagkräftiger gegen Extremismus werden

Die Wehrbeauftragte sieht den Bundeswehr-Nachrichtendienst vor einer "gewaltigen Aufgabe". Für den Kampf gegen Extremismus müsse er personell weiter verstärkt werden, nicht etwa mit anderen Behörden verschmolzen. Högl sieht einige gute Zeichen.

01.01.2021 UPDATE: 01.01.2021 06:43 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Eva Högl
«Wir sehen das an den meldepflichtigen Ereignissen: Ein Hitlergruß wird angezeigt, eine Schmiererei oder ein eingeritztes Hakenkreuz. Es ist positiv, dass das jetzt gemeldet wird», sagt Eva Högl. Foto: Axel Heimken/dpa

Berlin (dpa) - Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, sieht in der Truppe eine wachsende Bereitschaft, aktiv gegen rechtsextreme und rassistische Äußerungen vorzugehen.

"Wir sehen das an den meldepflichtigen Ereignissen: Ein Hitlergruß wird angezeigt, eine Schmiererei oder ein eingeritztes Hakenkreuz. Es ist positiv, dass das jetzt gemeldet wird", sagte Högl der Deutschen

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