Astoria Walldorf

Der Pokalschreck in Walldorf

Regionalliga: Spitzenreiter Saarbrücken kommt

05.03.2020 UPDATE: 06.03.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Matthias Born. Foto: Pfeifer

Heidelberg. (bz/miwi) Die Pokalspezialisten kommen am Samstag nach Walldorf. Dort ist um 14 Uhr Regionalliga-Spitzenreiter und DFB-Pokal-Halbfinalist 1. FC Saarbrücken zu Gast. Sportlich gesehen läuft es für den FC-Astoria derzeit hervorragend. Mit 3:2 bei der Hoffenheimer U 23 und 1:0 beim 1. FSV Mainz 05 II sind die Astorstädter perfekt in die Restrückrunde gestartet und haben wie in der Vorrunde ihre ersten beiden Auswärtsspiele gewonnen.

"Wir spielen eine stabile Runde und das ist keinesfalls unverdient", hält FCA-Trainer Matthias Born fest, der den kommenden Gegner selbstverständlich stark einschätzt: "Saarbrücken hat in der Vorrunde häufig vom einen auf das andere Spiel auf sechs Positionen gewechselt und alle dabei eingesetzten Akteure wären bei den anderen Regionalligisten wahrscheinlich Stammspieler." Mit ein Grund für den Sechs-Punkte-Start ist die nahezu optimale personelle Lage. Außer dem Langzeitverletzten Andreas Schön (Innenbandriss im Knie) sind alle Spieler im Mannschaftstraining. Born hat die Qual der Wahl was die erste Elf anbelangt und kann von der Bank stets große Qualität bringen.

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Die Unterbrechung des Spielrhythmus durch die Absage am vergangenen Wochenende in Offenbach haben die U 23-Kicker der TSG Hoffenheim gut kompensiert. Die Mannschaft von Marco Wildersinn absolvierte am Dienstag ein Testspiel gegen den Zweitligisten Karlsruher SC und zeigte trotz des 0:3 eine ordentliche Leistung. "Ich bin zufrieden damit, wie wir aufgetreten sind, in der ersten Halbzeit hatten wir mehr Torchancen als der KSC", sagte Wildersinn, der allen Akteuren aus seinem Kader Spielpraxis verschaffte. Das soll sich am Samstag (15 Uhr) im Heimspiel gegen den FSV Mainz II auszahlen, wenn die Hoffenheimer die ersten Punkte im neuen Jahr holen wollen. "Das Hinspiel haben wir 2:0 gewonnen, aber die Partie war eng. So wird das jetzt wieder sein", vermutet Wildersinn. 

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