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FIFA-Chef zum Kuss-Skandal: "Hätte niemals passieren dürfen"

Der FIFA-Chef äußert sich erstmals zum Kuss-Skandal nach dem WM-Finale. Dieser Vorfall habe die Feier der spanischen Fußballerinnen verdorben, sagt Gianni Infantino.

01.09.2023 UPDATE: 01.09.2023 06:54 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Gianni Infantino
Spaniens Irene Paredes (l) erhält die Goldmedaille von FIFA-Präsident Gianni Infantino (2.v.l) während der Medaillenzeremonie nach dem Finale.

Zürich/Monaco (dpa) - Rund anderthalb Wochen nach dem weltweit viel diskutierten Kuss-Skandal von Luis Rubiales hat auch der oberste Fußball-Boss den Vorfall klar verurteilt.

Während FIFA-Präsident Gianni Infantino via Instagram bedauerte, dass die "wohlverdienten Feierlichkeiten" der spanischen Fußballerinnen nach dem WM-Triumph verdorben worden seien, nutzte in Monaco

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