Gisdol kämpft um den Job: "Haben alles in der eigenen Hand"
Den 1. FC Köln trennt nur noch die bessere Tordifferenz von einem direkten Abstiegsplatz. Für Trainer Markus Gisdol wird es nach dem 0:1 in Wolfsburg immer enger. Trotzdem spielen die Kölner nicht wie ein Team, das sein Trainer nicht mehr erreicht.
Wolfsburg (dpa) - Seine vielleicht letzte Niederlage als Trainer des 1. FC Köln nahm Markus Gisdol mit Kampfgeist und Selbstvertrauen hin.
"Es gilt nicht zu jammern", sagte der 51-Jährige nach dem etwas unglücklichen 0:1 (0:0) beim VfL Wolfsburg. "Wenn wir nur die Leistung betrachten, haben wir heute ein gutes Spiel gemacht. Vielleicht war es sogar besser als gut."
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