"Talentförderung ist ein Marathonlauf und kein Sprint"
Der relative Alterseffekt wird im Jugendfußball immer präsenter und vor allem problematischer.
Von Florian Hartmann
Sinsheim/Walldorf. Es wirkt kurios. "Fast 50 Prozent der Spieler in unserer U17 haben innerhalb der ersten drei Monate des Jahres Geburtstag", erzählt Marcus Mann, Leiter des Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der TSG Hoffenheim. Die Überrepräsentation dieser früh im Jahr Geborenen ist kein Zufall, sondern ein Phänomen, das als relativer Alterseffekt
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