Plus Adler Mannheim

So unterschiedlich trifft die Corona-Krise die DEL-Clubs

Von überschaubar bis folgenschwer - Geisterspiele in der DEL sind keine Option

05.04.2020 UPDATE: 06.04.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Gernot Tripcke. F: dpa

Von Rainer Kundel

Mannheim. Gernot Tripcke, der Geschäftsführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), hat in einem dpa-Interview bekräftigt, dass "Geisterspiele" für die Liga keine Option sind. "Der Spielbetrieb wäre dann nicht zu refinanzieren, weil wir im Eishockey wesentlich geringere TV-Einnahmen haben als im Fußball." Bei einem angenommenen Durchschnittsetat von acht

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.