Kirchardt: Marode Rohre halten die Gemeinde in Atem
Vor allem die Kanalsanierung in Haupt-, Römer-, Garten- und Weingartenstraße ist gerade vordringlich - Eine Kostenschätzung liegt bei 440.000 Euro

Viel Geld kann man im Untergrund für die Sanierung maroder Abwasserrohre verbuddeln. Die Sanierung des Abwassernetzes stellt die Gemeinde Kirchardt für die nächsten Jahre vor eine finanzielle Herausforderung. Foto: Schmiedl
Kirchardt. (isi) Die Sanierung der Abwasserkanäle wird die Gemeinde in den nächsten Jahren beschäftigen. Ingenieur Manfred Michel hat eine Dringlichkeitsliste erstellt, wonach für insgesamt 440 000 Euro Rohre im Untergrund erneuert werden müssen.
Die gute Nachricht: Straßen mit Dringlichkeitsstufe 0 - das heißt, es besteht sofortiger Handlungsbedarf - gibt es in Kirchardt nicht. Doch
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+