A 6-Ausbau: Jetzt wird der Boden untersucht
Bis zu 16 Meter in die Tiefe - Beschaffenheit des Untergrunds wird analysiert - Auf genaue Vermessung folgen Rodungsarbeiten

Bis zu 16 Meter Tiefe bohrt eine Spezialfirma in den Untergrund, um Gewissheit zur Bodenbeschaffenheit zu erhalten. Hier werden nämlich die Stützpfeiler gebaut, von denen die neue Ersatzbrücke auf die neuen Widerlager geschoben wird. Foto: Endres
Von Michael Endres
Per Satelliten GPS geht’s auf die Genauigkeit von einem Zentimeter, doch in unmittelbarer Nähe zur Brücke greifen die Fachleute lieber auf bewährte optische Systeme wie Theodolit zurück: Die Daten dürfen nicht durch den Verkehr beeinträchtigt werden. Schließlich geht es um das Jahrhundertbauwerk Neckarbrücke. Jetzt sind weitere Vorarbeiten für die Erneuerung des
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+