Plus Neidenstein

Den Opfern der Shoa Namen geben

Gedenkfeier vor ehemaliger Synagoge zum Holocaust.

27.01.2022 UPDATE: 28.01.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Vor der ehemaligen Synagoge gedachten Peter-Paul Ophey, Albrecht Schütte und Frank Gobernatz (v. l.) den Opfern des NS-Regimes. Foto: Berthold Jürriens

Neidenstein. (bju) Juden und Jüdinnen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderungen, Homosexuelle, sogenannte Asoziale und Zeugen Jehovas: Sie alle fielen der grausamen NS-Vernichtungspolitik zum Opfer, wurden von den Nazis systematisch verfolgt, gequält und ermordet. Seit 1996 wird am 27. Januar in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. 2005 machten die Vereinigten Nationen den

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