Freiwillige kaufen Fahrzeuge und fahren sie in die Ukraine
Ein Pick-up und ein Kleinbus voll Hoffnung: Bei der Einreise gab es viele Hindernisse. Vertrauen steht an erster Stelle.

Von Sarah Eiselt
Region Wiesloch. "Natürlich dachte ich: ,Was mache ich hier? Ich habe Familie.’ Aber die Menschen dort haben auch Familie. Also wurde nicht lange gezögert", so Annette Ehrnsperger. Gemeinsam mit zwei Arbeitskollegen und einem Freund aus den USA beschafften die vier Freiwilligen zwei Fahrzeuge, beluden sie mit Hilfsgütern und fuhren diese persönlich zu Streitkräften in
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