Plus

Eine Annäherung an den "Heidelberger"

Neckargemünd. Zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus diskutierte die Archegemeinde mit einem Experten

01.02.2013 UPDATE: 01.02.2013 08:46 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Der evangelische Pfarrer Rudolf Atsma (rechts) stellte dem Referenten Adolf Martin Ritter auch einige kritische Fragen, etwa ob es den Katechismus überhaupt noch brauche. Foto: Alex
Neckargemünd. (nah) Die Formulierungen des Heidelberger Katechismus sind alles andere als zeitgemäß. Dass der Text auch heute noch geschätzt wird, verdankt er nicht zuletzt seiner seelsorgerischen Ausrichtung. Er wurde im Jahr 1563 verfasst von Zacharias Ursinus, ein Universitätsprofessor für Dogmatik und Schüler Philipp Melanchthons. Zu diesem 450. Jubiläum veranstaltete das ökumenische
Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.