Domnic Benedict verließ für die Liebe seine Heimat
Im Jahr 2000 kam er für ein Praktikum bei SAP aus Indien in die Region. Inzwischen ist er hier fest verwurzelt und engagiert sich für "sein" Dorf.

Von Anja Hammer
Malschenberg. Zum Essen fährt Domnic Benedict gerne auch mal nach Frankfurt. Aber das ist immer noch näher als Coimbatore. Denn in der Mainmetropole gibt es ein Restaurant, in dem das Essen schmeckt wie in Benedicts Heimatstadt im Süden Indiens.
Eine "Kleinstadt" übrigens, sagt der 49-Jährige grinsend und fügt hinzu: "Für indische Verhältnisse."
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