Plus Malschenberg statt Millionenstadt

Domnic Benedict verließ für die Liebe seine Heimat

Im Jahr 2000 kam er für ein Praktikum bei SAP aus Indien in die Region. Inzwischen ist er hier fest verwurzelt und engagiert sich für "sein" Dorf.

06.04.2025 UPDATE: 06.04.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
Er liebt Fasching, Lederhosen und indisches Essen: Kein Wunder, dass Domnic Benedict sich als deutsch-indischer „Mischling“ sieht. Foto: Pfeifer

Von Anja Hammer

Malschenberg. Zum Essen fährt Domnic Benedict gerne auch mal nach Frankfurt. Aber das ist immer noch näher als Coimbatore. Denn in der Mainmetropole gibt es ein Restaurant, in dem das Essen schmeckt wie in Benedicts Heimatstadt im Süden Indiens.

Eine "Kleinstadt" übrigens, sagt der 49-Jährige grinsend und fügt hinzu: "Für indische Verhältnisse."

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